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Sturmwarnung für Köln - Stadt bittet, Wälder, Parks und Friedhöfe nicht zu betreten!

stadt Köln LogoDer Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen im Stadtgebiet Köln. Der Wind weht vorwiegend aus südwestlicher Richtung und verstärkt sich weiter.
In Böen erreicht er Geschwindigkeiten von 65 bis 85 Kilometern pro Stunde (Beaufort 8 bis 9). Ein erster Höhepunkt ist am Nachmittag zu erwarten.
Der Bereich um den Dom ist deshalb abgesperrt worden, um Passanten vor herabfallenden Steinen zu schützen.
Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen warnt davor, bis Montag früh Wälder, Parks und Friedhöfe zu betreten.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Stefan Palm / http://www.stadt-koeln.de

Achtung, dringender Hilferuf !!!

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Diese zwei wunderschönen Senioren sitzen in einer Pferdebox in der Nähe von Pulheim und suchen dringend ein neues Zuhause.

Der braune Labrador ist ein kastrierter Rüde und 10 Jahre alt.
Der schwarze Labrador ist eine Hündin und 9 Jahre alt.
Ich habe beide kurz gesehen und sie machen einen absolut fitten und gesunden Eindruck.
Sie sind absolut friedlich und menschenfreundlich.
Für die Halterin haben sich die Lebensbedingungen geändert und nun möchte sie die beiden schweren Herzens gegen eine geringe Schutzgebühr abgeben.

Sie können auch getrennt vermittelt werden.

Bei Interesse bitte anrufen unter 0173/5357530 oder eine Email an angelika.runkel@teamhunde.de oder einfach PN

https://www.facebook.com/angelika.runkel

Stand: 09.01.2015

18.Januar – 18.April 2015 Ausstellung "FACE TO FACE" Bettina Flitner

nackt

Die Kunsträume der Michael Horbach Stiftung zeigen ab dem 18. Januar 2015 einen
zentralen Bestandteil des Gesamtwerkes der in Köln lebenden Fotografin Bettina Flitner
„die seit 25 Jahren eine singuläre Position in der deutschen Fotoszene hat" (Photonews,
1/2014). Flitner changiert zwischen Kunst und Journalismus, zwischen Politik und
Poesie. Die Kunsträume zeigen die politischen Arbeiten aus den letzten 25 Jahren:
zehn Foto-Essays in einer Auswahl von rund 100 Exponaten. Kurator der Ausstellung ist
Gérard A. Goodrow.

Von ganz aktuellen Arbeiten wie die „Freier" (2013) und „Prostituierte" (2014) bis hin zu
der frühen „Reportage aus dem Niemandsland" (1989/90), entstanden beim Mauerfall,
oder der Trilogie „Mein Feind – Mein Herz – Mein Denkmal"

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Trotz Kanalarbeiten bleibt Trankgasse in beide Richtungen befahrbar - Wegen des Umbaus der östlichen Domumgebung muss die Fahrbahn verengt werden

stadt Köln LogoDie Arbeiten zur Aufwertung der östlichen Domumgebung laufen weiter auf Hochtouren. So erneuern die Stadtentwässerungsbetriebe Köln ab der kommenden Woche (ab 12. Januar 2015) unter der Trankgasse einen Kanal, der zur Entwässerung des Tunnels "Am Domhof" dient. Dieser Kanal liegt genau unter der domseitigen Fahrspur.

Damit die Trankgasse während der Bauarbeiten für den Autoverkehr dennoch in beide Richtungen geöffnet bleiben kann, wird ab Dienstag, 13. Januar 2015, bis einschließlich Sonntag, 1. Februar 2015, eine der zwei Fahrspuren gesperrt und der gesamte Verkehr im Wechsel über die verbliebene Spur geführt. Eine Ampelanlage regelt zwischen dem Straßentunnel unter der Domtreppe und der Johannisstraße die Durchfahrt durch die...

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Kölner PIRATEN - Danke, Köln - auf nach Düsseldorf!

Piraten Kreisverband Köln

Am letzten Montag hat das Rheinland wieder einmal gezeigt, dass Rassisten und ihre Hetze hier keinen Platz haben. Die Kögida-Veranstalter mussten einsehen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes "keinen Fuß breit" vorankamen. Es ist den vielen Menschen zu danken, die dem Aufruf von mehr als 50 Organisationen gefolgt sind, dass sie zukünftig keine Demonstrationen oder Kundgebungen mehr in Köln anmelden wollen.

Schade nur, dass den Gegendemonstranten so wenig Platz zugestanden worden war, dass...

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Danke, Köln - auf nach Düsseldorf!

Piraten Kreisverband KölnAm letzten Montag hat das Rheinland wieder einmal gezeigt, dass Rassisten und ihre Hetze hier keinen Platz haben. Die Kögida-Veranstalter mussten einsehen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes "keinen Fuß breit" vorankamen. Es ist den vielen Menschen zu danken, die dem Aufruf von mehr als 50 Organisationen gefolgt sind, dass sie zukünftig keine Demonstrationen oder Kundgebungen mehr in Köln anmelden wollen.

Schade nur, dass den Gegendemonstranten so wenig Platz zugestanden worden war, dass...

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