Schnittstelle von Kunst, Architektur und Stadtplanung - Professoren der Alanus Hochschule veröffentlichen Band zwei zu Interventionen im öffentlichen Raum
Temporäre, also vorübergehende Architekturprojekte werden in der Stadtentwicklung als Konzepte der Zwischennutzung begriffen. Reicht das noch aus?
Oder ist ein veränderter Blick auf die Planungskultur nötig, der auch das Experimentelle, die Bespielung öffentlicher Räume und das Informelle einbezieht und ernst nimmt? Dafür plädiert Hille von Seggern, eine renommierte Architektin und Stadt- und Freiraumplanerin, im Geleitwort des soeben erschienenen zweiten Bandes der Reihe „RAUMaufZEIT“. Das Buch