„Erinnern – Gedenken – Gestalten"
Die Installation vermittelt armenische Geschichte und setzt sich interaktiv mit der Tragödie des armenischen Genozids auseinander.

Zum 100. Jahrestag soll unter dem Motto „Erinnern – Gedenken – Gestalten" der unterschiedliche Umgang mit der Geschichte und der Erinnerung des armenischen Leidens verdeutlicht werden.

Im aktiven Austausch zwischen Kunst, Kultur und Geschichte werden nationale und transnationale Erinnerungskulturen hinterfragt.
Die Installation zielt

Erstmalig haben die Familienberatung und der Schulpsychologische Dienst der Stadt Köln, Zweigstelle Mülheim, gemeinsam mit der Städtischen Gesamtschule Höhenhaus ein Kunstprojekt veranstaltet. Die Jugendlichen haben sich gemeinsam mit ihren engagierten Kunstlehrerinnen und Kunstlehrern thematisch mit dem familiären Umfeld auseinander gesetzt und dank unterschiedlicher Maltechniken eine breite Vielfalt an Kunstwerken entwickelt. Das Projekt soll auf die Angebote von Familienberatung und

"Ich erzählte dem Schweigen die Geschichte des Völkermords. Ich machte das Schweigen darauf aufmerksam, wie wichtig es sei, daß man offen darüber sprach. Ich sagte: jeder müsse es wissen! Denn wie sollte in Zukunft der Völkermord verhindert werden, wenn jeder behauptet, er habe nichts gewußt und habe auch nichts verhindert, weil er sich so was gar nicht vorstellen konnte. Ich sprach lange und ausführlich. Ich forderte nichts für mein Volk, und ich verlangte auch keine Bestrafung der Verfolger