Oberbürgermeister Roters stellt "SmartCityCologne" in Brüssel vor "Smarte Technologie" soll Lebensqualität in Kölner Veedeln erhöhen

ob vor logo 18 13 96 274 0Dem Europa-Kommissar für Energie, Günther Oettinger stellt Oberbürgermeister Jürgen Roters morgen, Mittwoch, 12.Februar 2014, die Kölner Initiative SmartCityCologne in Brüssel vor.

Ziel des Gesprächs - zu dem sich Roters und Oettinger bereits auf der "Anuga-Messe"  im vergangenen Oktober in Köln verabredet hatten - ist es, für Kölns ehrgeiziges "SmartCityCologneProjekt" und eine starke Rolle der Kommunen im neuen Forschungsrahmenprogramm "Horizon2020" der Europäischen Kommission zu werben.

Die Stadt Köln stellt sich gemeinsam mit Industriepartnern und anderen Europäischen Städten für ein Förderprojekt auf. In Mülheim soll gezeigt werden, wie nachhaltige Stadtentwicklung in einem ganzheitlichen Ansatz mit innovativen Technologien in den Bereichen Mobilität, Energie und Informations- und Kommunikationstechnologien aussehen kann. Die "smarten" Technologien sollen dabei helfen in dem Kölner Veedel die Lebensqualität zu erhöhen, eine wirtschaftliche Dynamik zu erzeugen und gleichzeitig ehrgeizige Klimaschutzziele zu realisieren. Dann wird anschaulich erlebbar gemacht, wie ein Kölner Veedel aussieht, das den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. Roters möchte die Erfahrungen in Mülheim für die anstehenden großen Stadtentwicklungsprojekte nutzen.

Köln hat bis 2030 einen Bevölkerungszuwachs von mehr als 10 Prozent zu erwarten. Köln steht damit vor der Herausforderung, in kurzer Zeit bezahlbaren Wohnraum und Mobilität für die wachsende Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig muss die Infrastruktur erneuert werden. Zudem will die Stadt auch ihren Beitrag zur Energiewende leisten. Dazu müssen die vorhandenen Ressourcen möglichst effizient oder "smart" genutzt werden. Besonders wichtig ist Roters dabei die Beteiligung der Stadtgesellschaft. Im Oktober 2013 war dazu eine gemeinsame Planungsrunde mit Unternehmen und der Stadtverwaltung aufgelegt worden.

Den Kommunen kommt bei der "Europa 2020 Strategie" insbesondere in den Bereichen Energie, Verkehr, Klimaschutz sowie den gesellschaftlichen Herausforderungen des demografischen Wandels eine herausragende Rolle zu. Daher wird Roters bei der EU-Kommission anregen, Bedingungen zu schaffen, um insbesondere auf lokaler und regionaler Ebene Innovationen und deren praktische Umsetzung aktiv zu fördern.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Inge Schürmann / http://www.stadt-koeln.de

Diesen Beitrag teilen, das Unterstützt uns, DANKE !

FacebookVZJappyDeliciousMister WongXingTwitterLinkedInPinterestDiggGoogle Plus

weitere Beiträge

Nachrichten und Doku

Land.schafft.Demokratie – Bibliotheken


bPb LogoBundeszentrale für politische Bildung/bpb und Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv) fördern nach erfolgreicher Pilotphase 15 weitere Bibliotheken in ländlichen Räumen 

Bibliotheken sind zentrale Orte des Austauschs und des demokratischen Diskurs...


weiterlesen...

Esports World Cup mit Rekord-Preisgeld


Life Changing Prize Money 1920x1080Das höchste Preisgeld in der Geschichte des E-Sports ist richtungsweisend für das anstehende Turnier im Sommer und unterstreicht ein globales, umfassendes Engagement für die Zukunft des kompetitiven Gamings

 Innovatives Format zur Krönung eines sp...


weiterlesen...

Parookaville-Headliner mit weiteren


3 PV24 Line Up so far 1zu1 v1 r2 2Vom 19. Juli bis 21. Juli 2024 öffnet PAROOKAVILLE seine Stadttore, um mit 225.000 Citizens zum
achten Mal »Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit« zu feiern. Wenige Monate vor Eröffnung
schließen die Veranstalter das Booking für die diesjährige E...


weiterlesen...

Gap Year: Die optimale Vorbereitung für


gap year planungenDas Auslandsjahr nach der Schulzeit: was wichtig ist – 10 Punkte, wie man den besten Weg ins Ausland bekommt

Viele junge Leute wollen nach der Schulzeit ins Ausland. Der Grund ist klar: Sie bekommen eine einmalige Chance im Leben. Im Auslandsjahr ...


weiterlesen...

Gasnetze: Bürger:innen brauchen


umweltMünchen, 18. April 2024. Der Umstieg auf klimaneutrale Energien führt dazu, dass ein Großteil der Gasverteilnetze künftig nicht mehr benötigt wird. Mit einem „Green Paper“ hat das Bundeswirtschaftsministerium die Diskussion um die Stilllegung komm...


weiterlesen...

Europäisches Parlament stimmt für


Umweltinstitut LogoMünchen/Straßburg, 24. April. Mit 560 zu 43 Stimmen hat das Europäische Parlament am Mittwoch in Straßburg für den Austritt aus dem Energiecharta-Vertrag (ECT) gestimmt. Das Umweltinstitut München bezeichnet diesen Schritt als einen wichtigen Meil...


weiterlesen...
@2022 lebeART / MC-proMedia
toTop

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.