Neuer "Wegweiser Wohnen in Köln" Broschüre hilfreich für alle Kölnerinnen und Kölner

wohnenWas ist bei der Suche nach einer Wohnung zu beachten? Wie sollte ein Mietvertrag gestaltet sein? Welche Nebenkosten sind gerechtfertigt? Welche Rechte, welche Pflichten habe ich als Mieter und was ist bei einem Auszug zu beachten? Diese und viele weitere wichtige Fragen beantwortet die Broschüre "Wegweiser Wohnen in Köln", die jetzt neu in einfacher Sprache erschienen ist – übersichtlich gestaltet und mit zahlreichen Bildern illustriert. Der Wegweiser wird in diesem Jahr nach und nach in die 13 gängigsten Sprachen für Neuzugewanderte übersetzt.

Neben dem Kölner Mieterverein und dem Kommunalen Integrationszentrum als Ideengeber waren das Referat Flüchtlingskoordination und das Amt für Wohnungswesen der Stadt Köln sowie die weiteren Träger des städtischen Auszugsmanagements – Caritasverband Köln, Deutsches Rotes Kreuz und Kölner Flüchtlingsrat – und das JobCenter Köln an der Ausgestaltung und Umsetzung beteiligt. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von ehrenamtlich Engagierten in der Geflüchteten-Arbeit, die ihre Expertise und eigenen Perspektiven bereits strukturiert und kontinuierlich in die städtische Projektarbeit einbringen. Der Wegweiser ist mit Mitteln aus den Landesprogrammen "KOMM-AN NRW" und "Einwanderung Gestalten NRW" finanziert.

Der Mieterverein hat im Rahmen der starken Neuzuwanderung der vergangenen Jahre den Bedarf gesehen, umfassende und doch leicht verständliche und zugängliche Informationen zu dem sehr komplexen Thema Mieten und Wohnen zu erstellen, sagt Franz-Xaver Corneth, der Vorstandsvorsitzende des Mietervereins Köln.

Das ist dank der Zusammenarbeit der maßgeblichen Fachleute hervorragend gelungen.

Städtischen Dienststellen und anderen Behörden, etwa dem JobCenter, aber auch Trägern der Wohlfahrtspflege oder Ehrenamtlichen steht die Broschüre ab sofort kostenlos für ihre Unterstützungsarbeit mit Neubürgerinnen und -bürgern in Köln zur Verfügung.

Alle Menschen in Köln können sich nun kompakt informieren, ob neu zugewandert oder alt eingesessen,

sagt Hans-Jürgen Oster, Flüchtlingskoordinator der Stadt Köln. Er dankt dem Land NRW ausdrücklich für die Förderprogramme "KOMM-AN NRW" und "Einwanderung Gestalten NRW". Oster:

Mit einer solchen Unterstützung kann eine integrative Stadtgesellschaft gut entwickelt und gestärkt werden.

Großer Dank im Namen der Stadtverwaltung Köln und den hier lebenden Menschen gebühre insbesondere all jenen Akteuren, die ihre Expertise haupt- oder auch ehrenamtlich intensiv eingebracht haben, um das Projekt zu realisieren.

Wegweiser Wohnen in Köln in verschiedenen Sprachen

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw / https://www.stadt-koeln.de

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