Stadt Köln richtet EUROCITIES-Forum aus - Internationale Gäste diskutieren über Informationstechnologien

stadt Koeln LogoVom 28. bis 30. Oktober 2019 findet in Köln das sogenannte Knowledge Society Forum (KSF) statt. Zum Thema "Disruptive Technologien und Bürgerengagement" diskutieren mehr als 60 Expertinnen und Experten aus den Großstädten Europas mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Kommission. Zu den disruptiven Technologien zählt man vor allem automatisiertes Fahren oder künstliche Intelligenz.

Als digitale Metropole ist die Stadt Köln ein Kernmarkt für Informations- und Kommunikationstechnologien, so Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Rund 25.000 Menschen arbeiten im lokalen IT-Markt, der jährlich einen Umsatz von sechs Milliarden Euro für Köln und das Umland generiert. Das KSF-Treffen in Köln bietet eine Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion über die aktuelle und die zukünftige Nutzung von Informationstechnologien für öffentliche Verwaltungen, ihre Auswirkungen, die potentiellen Vorteile, aber auch die damit verbundenen Risiken.

In unserer sich rasant urbanisierenden Welt werden immer mehr Städte intelligenter, sie müssen auf die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger eingehen und die Umweltbelastung so weit wie möglich verringern, so der für Informationstechnologien zuständige Dezernent und Stadtdirektor Dr. Stephan Keller.

Diese Technologien werden weitreichende Auswirkungen für die Stadtverwaltung selbst haben. So können Planungsprozesse in Bereichen wie Stadtplanung, Verkehr oder Katastrophenschutz erleichtert und verbessert werden. Die Stadt Köln ist seit 1986 Mitglied bei "EUROCITIES", einer Interessengemeinschaft aller größeren Städte in Europa. Das Ziel ist, den kommunalen Einfluss in europäischen Entscheidungsprozessen zu stärken und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Städten auf einer praktischen Ebene zu unterstützen. "EUROCITIES" mit seinen mehr als 140 Städten aus 39 europäischen und außer-europäischen Ländern ist ein Forum, um diese zukunftsträchtigen Fragen mit weitreichenden Auswirkungen auf Städte und ihre Bürgerinnen und Bürger zu diskutieren und mögliche Lösungen aufzuzeigen.

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Katja Reuter / https://www.stadt-koeln.de

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