„Kultur im Dialog“ Gemeinschaftsausstellung der Künstlergruppe Buchforst

Dr. Abdelhag El Dodo, Karl Fuck,
Iris Dolhausen und Heinz Diekmann

Ausstellungsdauer: 04.01.2026, 15.00 – 18.00 Uhr

Vernissage
11.01.2026, 15.00 – 18.00 Uhr
18.01.2026, 15.00 – 18.00 Uhr

Normale Öffnungstage
25.01.2026, 15.00 – 18.00 Uhr

16:00 Uhr - Lesung mit Gisela Kelz und Heinz Diekmann

Kunstmeile Buchforst – Kultur im Dialog, Kalk-Mülheimer Str. 320, 51065 Köln

www.stadtteilzentrum-buchforst.de
kunst@stadtteilzentrum-buchforst.de

Tanzperformance Köln Story – A 2025 re-imagining of Merce Cunningham’s Story am 6. und 7. Januar 2026

Die bei Besuchenden und Fachleuten sehr positiv wahrgenommene Ausstellung „Fünf Freunde“ endet am 11. Januar. Dann werden voraussichtlich rund 85.000 Menschen die Ausstellung gesehen haben. Dies ist auch in Anbetracht der verhältnismäßig kurzen Laufzeit von 14 Wochen eine hohe Zahl.

Für Boris Pofalla, Autor der „Welt“ ist die Fünf Freunde-Ausstellung die beste des Jahres 2025, wie er im Kritiker Check der Januar-Ausgabe des monopol Magazins schreibt.

Die Ausstellung beleuchtet das einflussreiche, aber oft übersehene Netzwerk der bildenden Künstler Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Cy Twombly, sowie des vor allem als Komponisten...

Mit der umfangreichsten Pop Art Sammlung außerhalb der USA, ist das Museum Ludwig für seinen Bezug zu den Vereinigten Staaten bekannt – einem Land, das 2026 das 250ste Jahr seiner Unabhängigkeit feiert. Im Zentrum dieser Ausstellung steht darum eine zeitgenössische, US-amerikanische Künstlerin: Marie Watt. Watt wurde 1967 in Seattle geboren, ist Mitglied der Seneca Nation und lebt heute in Portland, Oregon. In einigen indigenen Traditionen heißen die Amerikas, oder auch die Welt als Ganzes, Turtle Island. Diese individuellen Schöpfungsgeschichten werden von Generation zu Generation mündlich überliefert.

De/Collecting Memories from Turtle Island lädt uns dazu ein, Erinnerungen und gesammelte Bilder, Werke wie mentale Repräsentationen, zu...

Die in focus Galerie – B. Arnold zeigt Fotografien, die das leuchtende Spannungsfeld zwischen Glamour, Alltagskultur und dem intensiven Blick hinter die Kulissen des postkriegszeitlichen Hollywood einfängt mit originalen Fotografien von Bernard of Hollywood (Bruno Bernhard), dessen Bildsprache bis heute ikonisch wirkt und der maßgeblich an der Durchdringung der Popkultur mit bildgewaltiger Selbstinszenierung beteiligt war. Nicht zufällig verhalf seine Arbeit Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe zu einem frühen, bahnbrechenden Zugang in eine filmische wie fotografische Selbstvermarktung – und er trug mit Leitlinien in seinem Lehrbuch maßgeblich zur Entwicklung der Pin-Up-Fotografie bei. Die Ausstellung würdigt diese Doppelrolle...