"Offene Daten Köln" bietet spannende Zahlen zu Köln - Neu: Im Internet sehen, wieviel Bußgeld die Stadt Köln einnimmt

logo offene datenDie Stadt Köln hat ihre Internetplattform offenedaten-koeln.de komplett überarbeitet. In dem Daten-Pool mit bisher schon über 1.000 frei verfügbaren und maschinenlesbaren Ressourcen kann nun leichter, schneller und übersichtlicher recherchiert werden. Weiterhin können Bürgerinnen und Bürger spezielle Daten anfragen. Die Verwaltung veröffentlicht transparent den jeweiligen Bearbeitungsstand dieser Anfragen.

Als erster Datensatz im neuen Portal werden die Gesamt-Bußgeld-Daten der Stadt Köln maschinenlesbar und frei verfügbar zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die Kategorie "Transport und Verkehr" erweitert. Auch für andere Kategorien werden neue Daten bereitgestellt, so unter "Geo" Daten zu Hundefreilaufflächen und Friedhöfen. Der Bereich "Bevölkerung" wird um weitere allgemeine Statistiken ergänzt.

Mit dem aktualisierten Portal wird der in Köln schon im Jahr 2011 initiierte Prozess der Offenlegung von Verwaltungsdaten konsequent fortgeführt. Die Stadt Köln verspricht sich davon mehr Transparenz, aber dadurch dass die Daten in diversen Internetportalen und unterschiedlichsten Apps für mobile Endgeräte weiterverwendet werden, auch einen besseren Service für Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger. Was bisher bereits auf Basis offener Kölner Daten umgesetzt wurde, zeigen Beispiele unter offenedaten-koeln.de/anwendungen . Das reicht von der Visualisierung komplexer Sachverhalte über Gamification-Ansätze bis hin zu mobilen Anwendungen zum Beispiel zur Parkplatzsuche.

Bei der nun abgeschlossenen Überarbeitung standen neben der Aktualisierung des Versionstandes der genutzten Portalsoftware DKAN vor allem Design- und Usability-Aspekte im Vordergrund. Für einen schnellen Zugriff auf den angebotenen Datenbestand wurden die Kategorienübersicht direkt auf der Einstiegsseite positioniert und die Suche systemübergreifend ausgebaut. Weiter in den Vordergrund gerückt sind auch die Interaktionsmöglichkeiten zum Beispiel über Twitter. Eine zweite Aktualisierungsstufe ist für Herbst 2016 angesetzt. Dann geht es vor allem um technische Anpassungen und es werden die Themen Metadatenstruktur und Harvesting im Vordergrund stehen.

Das Kölner Portal für offene Daten wird im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit auch anderen Kommunen - darunter Bonn und Wuppertal - zur Verfügung gestellt. Sie profitieren ebenfalls von den Aktualisierungen.

offenedaten-koeln.de

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Simone Winkelhog / http://www.stadt-koeln.de

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