Museen erweitern ihr digitales Programm - Spezielles Angebot über die Social-Media-Kanäle verfügbar

din a4 c museen derUm eine schnelle Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern, bleibt das Museum Lud­wig bis einschließlich Sonntag, 19. April 2020, für die Öffentlichkeit geschlossen. Aber die Social-Media-Kanäle auf Facebook, Instagram und Twitter sind weiterhin aktiv und bieten jetzt ein spezielles Programm. Wir vermissen unser Publikum bereits sehr. Wir freuen uns daher ganz besonders über Ihre Kommentare und einen Austausch, betont Yilmaz Dziewior, Direktor des Museum Ludwig.

Vorstellen einzelner Kunstwerke

Die bereits bestehenden Serien sind #MondaysatLudwig, in der einzelne Werke aus der permanenten Sammlung vorgestellt werden, oder auch die Serie #newatludwig, in der alle Neuankäufe präsentiert werden. Neu hinzugekommen ist seit dieser Woche eine eigene Quiz-Reihe, die Themen wie die Sammlung Haubrich oder die Kunstrichtung Pop Art aufgreift.

Digitale Führungen

Zu den Höhepunkten bei Instagram gibt es als digitale Rundgänge ebenso die aktuellen Ausstellungen "Blinky Palermo. Die gesamten Editionen. Die Schenkung Ulrich Reininghaus", als auch die Präsentation im Fotoraum "Stille Ruinen. F. A. Oppenheim fotografiert die Antike". In den kommenden Wochen werden weitere Führungen, die normalerweise im Museum angeboten werden, auf Instagram und Facebook digital umgesetzt. Dabei werden auch die Wünsche der Social-Media-Abonnenten berücksichtigt. Am Sonntag, 22. März 2020, wird es zum Beispiel eine Führung zum Thema "Haptik" geben.

#alleinimmuseum

Der Instagram-Kanal "WDR3imMuseum" hat am Mittwoch, 18. März 2020, seine neue Video-Reihe #alleinimmuseum mit Yilmaz Dziewior gestartet. Darin führt der Direktor seine Lieblingsarbeit und weitere Höhepunkte aus der Sammlung des Museum Ludwig vor. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am Samstag, 21. März 2020, wird die Kuratorin Janice Mitchell in einem Videobeitrag über die kommende Ausstellung "Mapping the Collection" sprechen und aufzeigen, warum die Bürgerrechtsbewegung in den USA der 1960er und 1970er Jahre bis heute nicht an Relevanz verloren hat.

#Kulturtipps

Seit Freitag, 20. März 2020, zeigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Museum Ludwig, was sie im täglichen Leben inspiriert. Das Museum Ludwig möchte auf diese Weise kleine Lichtblicke im Alltag bescheren. Es wird Empfehlungen für Podcasts, Filme, Interviews und mehr geben.

Die Social-Media-Kanäle auf einen Blick

https://www.instagram.com/MuseumLudwig/

https://de-de.facebook.comMuseumLudwigKoeln

https://twitter.com/MuseumLudwig

Digitale Führungen

Blinky Palermo. Die gesamten Editionen. Die Schenkung Ulrich Reininghaus

https://www.instagram.com/stories/highlights/17860497103699319/

Stille Ruinen. F. A. Oppenheim fotografiert die Antike

https://www.instagram.com/stories/highlights/17850372214902801/

Quiz zur Sammlung Haubrich und zur Pop Art

https://www.instagram.com/stories/highlights/17844765479034090/

Programm des Kölnischen Stadtmuseums

Auch das Kölnische Stadtmuseum hat seine digitalen Angebote ausgeweitet. Auf Facebook, Instagram und Twitter berichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich von spannenden Geschichten aus der Vergangenheit, besonderen Objekten oder Stichtagen und geben Einblicke in die nächste Ausstellung "50 Johr Bläck Fööss". Ab kommender Woche werden die Ausstellungsmacher zudem mit kurzen Videos direkt zu den Besucherinnen und Besuchern sprechen – und in lockerer Form von ihren Lieblingsexponaten erzählen. Auch ein Besuch der Internetseite des Hauses lohnt sich. Hier können die Besucherinnen und Besucher beispielsweise digital an der Tafelausstellung zur Geschichte des Roncalliplatzes "entlangschlendern", die aktuell auf dem Bauzaun des Dom-Hotels zu finden ist.

Museum Ludwig Instagram
Museum Ludwig Facebook
Museum Ludwig Twitter
Blinky Palermo. Die gesamten Editionen. Die Schenkung Ulrich Reininghaus
Stille Ruinen. F. A. Oppenheim fotografiert die Antike
Quiz zur Sammlung Haubrich und zur Pop Art

Quelle: Stadt Köln - Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Sabine Wotzlaw

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