Noch kurzfristig im Sommer oder Herbst zum Schüleraustausch nach Neuseeland oder Australien - Kosten sparen und selbst organisieren

unterricht st. mary college neuseeland mit computernSchülerinnen und Schüler, die noch im Juli oder Oktober nach Neuseeland oder Australien zum Schüleraustausch möchten, können sich jetzt noch an Schulen bewerben. Dabei haben sie eine freie Orts- und Schulwahl und können ihre Auslandszeit mit Hilfe des Infoportals MyStudyChoice.de selbst organisieren. Damit sparen sie auch die Servicegebühren für eine Vermittlung. Ein Schuljahr ist in Neuseeland und Australien in Quartale (Terms) aufgeteilt. Dank vier Terms lässt sich der Start flexibel gestalten und es sind hier auch kürzere Aufenthalte mit zehn Wochen möglich. Der Schulbesuch in Neuseeland für einen Term ist derzeit für EU-Bürger sogar ohne Visum erlaubt. Ab 1. Oktober 2019 ist eine Elektronische Einreisegenehmigung (ETA) erforderlich. In Australien verlangen die Schulen in der Regel ein gültiges Studenten-Visum. Erfahrungsgemäß reist man besser mit Visum ein. Denn vielen Schülern gefällt es an der Schule so gut, dass sie verlängern möchten.

Im Portal https://www.mystudychoice.de können sich Schüler und Eltern über Schulen in Neuseeland und Australien informieren und orientieren. In der Datenbank suchen sie die Schulporträts. Hier finden sie detaillierte Angaben zu den Kosten, zur Größe der Schule, zum Fächer- und Sportangebot und zu besonderen Programmen. Ist die Wunschschule gefunden, nehmen Interessierte kostenlos über ein Formular direkt Kontakt auf mit der Schule in Neuseeland oder Australien. Wer Fragen hat, kann sich bei Thomas Eickel, dem Gründer von MyStudyChoice in Bonn, beraten lassen. Er verfügt über eine 25-jährige Erfahrung als Highschool-Berater.

Gründe für ein Land in Down Under

Es gibt viele Gründe für einen Schüleraustausch in Down Under, wie Neuseeland und Australien auch bezeichnet werden. Beide Länder erzielen in den Pisa-Studien eine hohe Gesamtpunktzahl. Bestimmte Kurse wie Mathematik, Englisch, Naturwissenschaften sind an den Schulen verpflichtend. Hinzu kommt eine große Auswahl von spannenden Wahlfächern. Die Bildungssysteme gelten als sehr gut und besonders fortschrittlich mit öffentlichen und privaten Schulen. Die Förderung von individuellen Talenten und Interessen wird groß geschrieben, im und nach dem Unterricht. Die Schulen sind technisch bestens ausgestattet, die Lehrer motiviert. Die Freizeit wird durch ein breites Spektrum von betreuten Aktivitäten abgerundet, bei Sport und Outdoor Education, Kultur, Musik, Tanz-, Theater- oder handwerklich-technischen Workshops. Neuseeländer und Australier zeichnet eine entspannte und offene Mentalität aus. Deutschsprachige Gastschüler fühlen sich willkommen.

Schüleraustausch in Neuseeland oder lieber Australien?

Die Wahl zwischen Australien und Neuseeland fällt schwer. Von Deutschland aus gesehen liegen beide benachbarte Länder am anderen Ende der Welt. Beide Regionen sind faszinierend, es wird Englisch gesprochen, und britische Traditionen gibt es auch. Das kleinere Neuseeland hat mindestens genauso so viele atemberaubende Landschaften wie das größere Australien. Unterschiedlich sind jedoch das Klima und die Tierwelt. In Neuseeland kann man bei gemäßigtem Klima die traumhaften Strände nur vier Monate zum Schwimmen nutzen. Australien dagegen hat einen viel längeren und heißeren Sommer, der für alle Arten von Wassersport wie Surfen und Tauchen ideal ist. Dafür bietet Neuseeland etwas, was Australien so nicht hat: Vorzügliche Skigebiete mit alpinen Gipfeln für Wintersport-Fans. Für Schüler, die Reiten und Pferde lieben, ermöglichen viele neuseeländische Schulen ausgezeichnete Reitmöglichkeiten an, manche sogar das Fach Pferdewissenschaft als Schulfach. Dagegen ist die Tierwelt in Australien ausgesprochen exotisch, in Neuseeland eher weniger.

Für beide Länder gilt: Das Fächerangebot in Naturwissenschaften, Fremdsprachen neben Englisch, Technik, Wirtschaft, Musik, Theater bis hin zum Sport ist verglichen zu Deutschland riesig. Lediglich die Outdoor-Aktivitäten unterscheiden sich bedingt durch das Klima. „Auch bei den Schulgebühren gibt es zwischen Neuseeland und Australien kaum Unterschiede, wohl aber zwischen den einzelnen Schulprogrammen“, sagt Thomas Eickel von MyStudyChoice, „was aber die Entscheidung nicht einfacher macht.“

Mehr Informationen zum Schüleraustausch in Neuseeland und Australien auf https://www.mystudychoice.de/neuseeland und https://www.mystudychoice.de/australien

Kontakt: Thomas Eickel, Eickel Educational Services GmbH, Eduard-Pflüger-Str. 55, 53113 Bonn, Telefon: +49 228 /18030112, E-Mail: info@mystudychoice.de, https://www.mystudychoice.de

MyStudyChoice ist eine unabhängige, kostenfreie Informationsplattform für Schüler und Eltern, die sich über das Thema Schüleraustausch umfassend informieren und das Auslandsjahr selber oder mit professioneller Unterstützung organisieren möchten. In der detaillierten Schuldatenbank für Neuseeland, Australien und Kanada können sie die passende Schule entsprechend persönlicher Suchkriterien finden, sich orientieren und direkt bei der Schule im Ausland bewerben.

Quelle: Redaktion Beatrix Polgar-Stüwe
Foto ©MyStudyChoice

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