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Deutsches Tierschutzbüro e.V. "Robbenjagd auf Sylt geht weiter" Helfen Sie mit und unterzeichnen Sie JETZT!

robbenRund 130 kranke und verletzte Seehunde sind seit Beginn des Jahres in Schleswig-Holstein von Seehundjägern erschossen worden. Dies hat bei Tierfreunden in ganz Deutschland für Empörung gesorgt. Tausende unterzeichneten unsere Protestaktion mit der Forderung, dass Tierärzte und nicht Jäger die Erstversorgung der hilflosen Robben übernehmen sollten. Wir haben uns jetzt noch einmal ganz direkt an den zuständigen Minister Dr. Robert Habeck gewandt und ihn aufgefordert, das Landesjagdgesetz zu novellieren und Seehunde aus der Liste der jagdbaren Arten zu streichen.

Dass dieser Schritt längst überfällig ist, zeigt ein Blick in den Koalitionsvertrag. Dort heißt es: „Zeitgemäße und naturnahe Jagd muss sich an ökologischen Prinzipien ausrichten und den Erfordernissen des Tierschutzes gerecht werden. Wir werden daher ein modernes Jagdgesetz verabschieden mit dem Ziel, die Liste der jagdbaren Arten und die Jagdzeiten zu verkürzen. Bleihaltige Munition soll nicht mehr erlaubt sein.“

Unterstützen auch Sie unsere Forderung nach einem Ende der Robbenjad?

Dann unterzeichnen Sie unsere Petition! http://www.tierschutzbuero.de/robbenjagd-sylt/

Deutsches Tierschutzbüro e.V.

1. Vors.: Roman Kriebisch
An Groß Sankt Martin 6/206
50667 Köln
Telefon: 0221-20463862
(Bürozeiten: Mo-Fr in der Zeit von 08:00 bis 18:00 Uhr)
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